Unfaire Kununu-Bewertung löschen lassen

Stellen Sie sich vor: Ein potenzieller Spitzenkandidat ist kurz davor, den Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Doch dann stolpert er über eine vernichtende Kununu-Bewertung Ihres Unternehmens und zieht sich zurück. Klingt wie ein Albtraum? Für viele Arbeitgeber ist es bittere Realität. In der heutigen digitalen Ära, wo Online-Reputation alles ist, können unfaire oder falsche Bewertungen auf Plattformen wie Kununu schwerwiegende Folgen haben. Aber keine Sorge, Sie sind nicht machtlos!

In diesem umfassenden Leitfaden tauchen wir tief in die Welt der Kununu-Bewertungen ein. Wir beleuchten, warum diese Plattform so einflussreich ist, wie Sie unfaire Bewertungen erkennen können und welche Schritte Sie unternehmen können, um Ihr Online-Image zu schützen. Von präventiven Maßnahmen bis hin zu rechtlichen Optionen – dieser Artikel bietet Ihnen das Handwerkszeug, um souverän mit den Herausforderungen von Online-Arbeitgeberbewertungen umzugehen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Arbeitgebermarke stärken und potenzielle Mitarbeiter von den wahren Qualitäten Ihres Unternehmens überzeugen!

Einführung in Kununu und seine Bedeutung

Kununu ist mehr als nur eine Bewertungsplattform; es ist ein digitaler Marktplatz für Arbeitgeber-Reputation. Gegründet im Jahr 2007, hat sich Kununu schnell zur größten Arbeitgeber-Bewertungsplattform im deutschsprachigen Raum entwickelt. Hier können aktuelle und ehemalige Mitarbeiter, aber auch Bewerber, ihre Erfahrungen mit Unternehmen teilen.

Die Bedeutung von Kununu für Unternehmen kann kaum überschätzt werden. In Zeiten des Fachkräftemangels und eines zunehmend kompetitiven Arbeitsmarktes sind positive Bewertungen auf Kununu oft der erste Schritt, um qualifizierte Bewerber anzuziehen. Umgekehrt können negative Bewertungen potenzielle Mitarbeiter abschrecken und dem Unternehmen langfristig schaden.

Arten von Kununu-Bewertungen

Auf Kununu gibt es verschiedene Arten von Bewertungen:

a) Allgemeine Arbeitgeberbewertungen:

Diese umfassen die Erfahrungen von aktuellen oder ehemaligen Mitarbeitern. Sie bewerten Aspekte wie Arbeitsatmosphäre, Vorgesetztenverhalten, Kollegenzusammenhalt, interessante Aufgaben, Kommunikation, Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance und vieles mehr.

b) Bewerbungsprozess-Bewertungen:

Hier teilen Bewerber ihre Erfahrungen während des Bewerbungsprozesses, von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Feedback nach dem Vorstellungsgespräch.

c) Gehalts- und Benefitbewertungen:

Mitarbeiter können anonym ihre Gehälter und zusätzliche Benefits offenlegen, was anderen Nutzern einen Einblick in die Vergütungsstruktur des Unternehmens gibt.

d) Ausbildungs- und Praktikumsbewertungen:

Speziell für junge Menschen, die am Anfang ihrer Karriere stehen, sind diese Bewertungen wertvoll.

Die Herausforderung unfairer Bewertungen

Während die meisten Bewertungen auf Kununu fair und konstruktiv sind, gibt es leider auch Fälle von unfairen oder sogar rechtswidrigen Bewertungen. Diese können verschiedene Formen annehmen:

a) Falsche Tatsachenbehauptungen:

Wenn in einer Bewertung Dinge als Fakten dargestellt werden, die nachweislich nicht der Wahrheit entsprechen.

b) Beleidigungen oder Diffamierungen:

Persönliche Angriffe oder beleidigende Äußerungen, die über eine sachliche Kritik hinausgehen.

c) Fake-Bewertungen:

Bewertungen von Personen, die nie tatsächlich für das Unternehmen gearbeitet oder sich dort beworben haben.

d) Übertrieben negative Darstellungen:

Bewertungen, die zwar auf wahren Erlebnissen basieren, aber diese in einer unverhältnismäßig negativen Weise darstellen.

Diese Art von Bewertungen kann erheblichen Schaden anrichten. Sie können nicht nur potenzielle Bewerber abschrecken, sondern auch das Arbeitsklima im Unternehmen negativ beeinflussen und sogar Geschäftsbeziehungen belasten.

Was kann an negativen Kununu-Bewertungen aus Sicht eines Arbeitgebers unfair sein?

Aus Arbeitgebersicht können folgende Aspekte bei negativen kununu-Bewertungen als unfair empfunden werden:

  1. Anonymität der Bewertungen, die es schwierig macht, auf spezifische Vorwürfe zu reagieren.
  2. Veröffentlichung von vertraulichen Informationen oder Geschäftsgeheimnissen.
  3. Übermäßig emotionale oder subjektive Darstellungen, die nicht repräsentativ für das gesamte Unternehmen sind.
  4. Bewertungen, die auf einzelnen negativen Erlebnissen basieren und positive Aspekte außer Acht lassen.
  5. Mangelnde Möglichkeit, Bewertungen direkt zu löschen, selbst wenn sie als unfair empfunden werden.
  6. Potenzielle Schädigung der Unternehmensreputation durch negative Bewertungen, insbesondere wenn diese in Suchergebnissen prominent erscheinen.

Was kann an Kununu-Bewertungen aus Sicht eines Arbeitnehmers unfair sein?

Aus Sicht eines Arbeitnehmers können folgende Aspekte an Kununu-Bewertungen als unfair empfunden werden:

  1. Mangelnde Differenzierung: Wenn positive Aspekte des Arbeitsplatzes in den Bewertungen untergehen und ein einseitiges Bild entsteht.
  2. Überbetonung einzelner negativer Erfahrungen: Wenn individuelle schlechte Erlebnisse das Gesamtbild des Unternehmens verzerren.
  3. Rechtliche Risiken: Arbeitnehmer könnten sich unfair behandelt fühlen, wenn sie nach einer kritischen Bewertung rechtliche Konsequenzen befürchten müssen.
  4. Fehlende Kontextinformationen: Wenn Bewertungen ohne ausreichenden Kontext interpretiert werden und so zu Missverständnissen führen.
  5. Unmöglichkeit der Löschung: Arbeitnehmer könnten es als unfair empfinden, dass sie eine einmal veröffentlichte Bewertung nicht selbst löschen können.
  6. Mangelnde Reaktionsmöglichkeiten: Wenn Arbeitgeber nicht angemessen auf Kritikpunkte reagieren oder keinen Austausch anbieten.

Der Kununu-Kontrollprozess

Kununu ist sich der Verantwortung bewusst, die mit dem Hosting von Arbeitgeberbewertungen einhergeht. Daher hat die Plattform einen mehrstufigen Kontrollprozess implementiert, um die Qualität und Fairness der veröffentlichten Bewertungen sicherzustellen [1].

a) Automatisierte Prüfung:

Jede neue Bewertung durchläuft zunächst einen automatisierten Filter, der nach bestimmten Schlüsselwörtern, auffälligen Mustern oder anderen Indikatoren für problematische Inhalte sucht.

b) Manuelle Überprüfung:

Bewertungen, die den automatisierten Filter nicht passieren, werden von einem Team menschlicher Prüfer genauer unter die Lupe genommen. Dieses Team prüft die Bewertung auf Verstöße gegen die Kununu-Richtlinien.

c) Arbeitgeber-Feedback:

Unternehmen haben die Möglichkeit, auf Bewertungen zu antworten und gegebenenfalls Einwände gegen unfaire oder falsche Bewertungen zu erheben.

d) Nachträgliche Prüfung:

Auch nach der Veröffentlichung können Bewertungen gemeldet und erneut überprüft werden, wenn Zweifel an ihrer Rechtmäßigkeit oder Fairness aufkommen.

Rechtliche Grundlagen für Kununu-Bewertungen

Bewertungen auf Kununu bewegen sich in einem rechtlichen Spannungsfeld zwischen dem Recht auf freie Meinungsäußerung einerseits und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte und geschäftlichen Interessen von Unternehmen andererseits.

Grundsätzlich gilt:

a) Meinungsäußerungen sind weitgehend geschützt, auch wenn sie kritisch oder negativ ausfallen.

b) Tatsachenbehauptungen müssen der Wahrheit entsprechen. Falsche Tatsachenbehauptungen können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

c) Beleidigungen, Verleumdungen und Schmähkritik sind nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt und können strafbar sein.

d) Bewertungen müssen von tatsächlichen (ehemaligen) Mitarbeitern oder Bewerbern stammen. Fake-Bewertungen sind rechtswidrig.

Schritte zum Umgang mit unfairen Bewertungen

Wenn ein Unternehmen mit einer unfairen Bewertung auf Kununu konfrontiert wird, gibt es verschiedene Handlungsmöglichkeiten:

a) Genaue Prüfung der Bewertung:

Zunächst sollte die Bewertung sorgfältig analysiert werden. Ist sie tatsächlich unfair oder enthält sie berechtigte Kritikpunkte? Oft kann auch eine negative Bewertung wertvolle Hinweise auf Verbesserungspotenziale liefern.

b) Interne Untersuchung:

Wenn die Bewertung spezifische Vorwürfe enthält, sollten diese intern überprüft werden. Möglicherweise gibt es tatsächlich Missstände, die behoben werden müssen.

c) Direkte Kommunikation:

Wenn möglich, sollte versucht werden, mit dem Verfasser der Bewertung in Kontakt zu treten. Manchmal können Missverständnisse geklärt oder Probleme gelöst werden, was zur freiwilligen Änderung oder Löschung der Bewertung führen kann.

d) Nutzung der Kommentarfunktion:

Kununu bietet Unternehmen die Möglichkeit, öffentlich auf Bewertungen zu reagieren. Diese Funktion sollte genutzt werden, um sachlich und professionell Stellung zu beziehen [6].

e) Meldung an Kununu:

Wenn die Bewertung gegen die Richtlinien von Kununu verstößt, kann sie über die Plattform gemeldet werden. Kununu wird die Bewertung dann erneut prüfen [1].

f) Rechtliche Schritte:

Als letztes Mittel können rechtliche Schritte in Betracht gezogen werden, wenn die Bewertung eindeutig rechtswidrig ist und andere Maßnahmen erfolglos geblieben sind [2].

Der Prozess der Meldung bei Kununu

Wenn ein Unternehmen der Meinung ist, dass eine Bewertung gegen die Richtlinien von Kununu verstößt, kann es diese melden. Der Prozess läuft wie folgt ab:

a) Identifizierung der problematischen Bewertung:

Das Unternehmen muss die spezifische Bewertung identifizieren, die es für unfair oder rechtswidrig hält.

b) Nutzung der Meldefunktion:

Auf der Kununu-Plattform gibt es eine spezielle Funktion zum Melden von Bewertungen.

c) Begründung der Meldung:

Das Unternehmen muss detailliert darlegen, warum es die Bewertung für problematisch hält. Je spezifischer und fundierter die Begründung, desto höher die Chancen auf eine erfolgreiche Überprüfung.

d) Bereitstellung von Beweisen:

Wenn möglich, sollten Beweise vorgelegt werden, die die Argumente des Unternehmens unterstützen.

e) Wartezeit:

Kununu prüft die gemeldete Bewertung erneut. Dieser Prozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

f) Ergebnis der Prüfung:

Nach Abschluss der Prüfung wird Kununu entweder die Bewertung entfernen, sie unverändert lassen oder das Unternehmen um weitere Informationen bitten.

Rechtliche Möglichkeiten zur Löschung unfairer Bewertungen

Wenn alle anderen Wege ausgeschöpft sind und eine eindeutig rechtswidrige Bewertung weiterhin online ist, können rechtliche Schritte in Betracht gezogen werden [3]:

a) Abmahnung:

Ein erster Schritt kann eine Abmahnung sein, entweder an den Verfasser der Bewertung (falls bekannt) oder an Kununu selbst. Darin wird die Löschung der Bewertung unter Androhung rechtlicher Konsequenzen gefordert.

b) Einstweilige Verfügung:

In dringenden Fällen kann eine einstweilige Verfügung beantragt werden, um die schnelle Entfernung der Bewertung zu erwirken.

c) Klage auf Löschung:

Als letztes Mittel kann eine Klage auf Löschung der Bewertung eingereicht werden.

d) Auskunftsanspruch:

In manchen Fällen kann ein Auskunftsanspruch geltend gemacht werden, um die Identität des Verfassers zu erfahren.

Es ist wichtig zu betonen, dass rechtliche Schritte immer das letzte Mittel sein sollten. Sie können kostspielig und zeitaufwendig sein und bergen das Risiko negativer Publicity.

Prävention und proaktives Reputation Management

Der beste Weg, mit negativen Kununu-Bewertungen umzugehen, ist zu verhindern, dass sie überhaupt entstehen. Hier einige Strategien für ein proaktives Reputation Management:

a) Förderung einer positiven Unternehmenskultur:

Eine offene, wertschätzende und faire Unternehmenskultur ist der beste Schutz gegen negative Bewertungen.

b) Regelmäßiges Mitarbeiterfeedback:

Interne Feedbackmechanismen können Probleme frühzeitig aufdecken und lösen, bevor sie zu negativen Online-Bewertungen führen.

c) Transparente Kommunikation:

Offene und ehrliche Kommunikation, auch in schwierigen Situationen, kann das Vertrauen der Mitarbeiter stärken.

d) Aktive Präsenz auf Kununu:

Unternehmen sollten ihr Kununu-Profil aktiv pflegen und regelmäßig mit Informationen aktualisieren.

e) Ermutigung zu positiven Bewertungen:

Zufriedene Mitarbeiter können ermutigt werden, ihre positiven Erfahrungen auf Kununu zu teilen.

f) Professioneller Umgang mit Kritik:

Wenn negative Bewertungen auftauchen, sollte darauf professionell und konstruktiv reagiert werden.

Fallstudien und Beispiele

Um die praktische Anwendung der beschriebenen Strategien zu veranschaulichen, betrachten wir einige anonymisierte Fallstudien:

Fall 1:

Unternehmen A erhielt eine sehr negative Bewertung, die falsche Tatsachenbehauptungen enthielt. Nach einer internen Untersuchung meldete das Unternehmen die Bewertung bei Kununu mit detaillierten Gegenbeweisen. Kununu prüfte den Fall und entfernte die Bewertung aufgrund der nachgewiesenen Falschaussagen.

Fall 2:

Unternehmen B sah sich mit einer Reihe negativer, aber nicht eindeutig rechtswidriger Bewertungen konfrontiert. Statt auf Löschung zu drängen, nutzte das Unternehmen die Kommentarfunktion, um professionell und empathisch auf die Kritikpunkte einzugehen. Dies führte nicht nur zu einer Verbesserung des Online-Images, sondern auch zu internen Verbesserungen aufgrund des Feedbacks.

Fall 3:

Unternehmen C erhielt eine Bewertung, die eindeutig von keinem ehemaligen Mitarbeiter stammen konnte, da spezifische Details falsch waren. Nach erfolgloser Meldung bei Kununu schaltete das Unternehmen einen spezialisierten Anwalt ein. Durch dessen Intervention konnte die Löschung der Fake-Bewertung erreicht werden [4].

Expertentipps für den Umgang mit Kununu-Bewertungen

Experten aus den Bereichen HR und Arbeitsrecht geben folgende Tipps für den Umgang mit Kununu-Bewertungen:

a) Bleiben Sie professionell:

Reagieren Sie nie emotional oder aggressiv auf negative Bewertungen.

b) Sehen Sie Kritik als Chance:

Nutzen Sie das Feedback, um Verbesserungspotenziale in Ihrem Unternehmen zu identifizieren.

c) Seien Sie transparent:

Wenn Sie auf Bewertungen antworten, erklären Sie offen, was Sie unternehmen, um angesprochene Probleme zu lösen.

d) Handeln Sie schnell:

Je früher Sie auf eine negative Bewertung reagieren, desto besser.

e) Dokumentieren Sie alles:

Bewahren Sie Beweise und Dokumentationen für den Fall rechtlicher Schritte auf.

f) Holen Sie sich professionelle Hilfe:

Bei komplexen Fällen kann die Unterstützung eines spezialisierten Anwalts wertvoll sein.

Technische Aspekte und SEO-Auswirkungen

Kununu-Bewertungen haben nicht nur direkte Auswirkungen auf potenzielle Bewerber, sondern auch indirekte Effekte durch ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen:

a) Suchmaschinenoptimierung (SEO):

Kununu-Profile ranken oft hoch in den Google-Suchergebnissen für Unternehmensnamen.

b) Snippets:

Google zeigt häufig Bewertungssterne aus Kununu direkt in den Suchergebnissen an.

c) Einfluss auf das Online-Reputation-Management:

Die Gesamtbewertung auf Kununu kann einen erheblichen Einfluss auf die Online-Reputation eines Unternehmens haben.

Die Bedeutung von Online-Arbeitgeberbewertungen wird in Zukunft voraussichtlich weiter zunehmen:

a) Zunehmende Transparenz:

Arbeitnehmer erwarten immer mehr Transparenz von potenziellen Arbeitgebern.

b) Integration in Recruiting-Prozesse:

Kununu-Bewertungen könnten verstärkt in automatisierte Recruiting-Prozesse integriert werden.

c) Künstliche Intelligenz:

KI könnte in Zukunft eine größere Rolle bei der Erkennung von Fake-Bewertungen spielen.

d) Rechtliche Entwicklungen:

Fazit

Es ist zu erwarten, dass sich die Rechtsprechung in Bezug auf Online-Bewertungen weiter entwickeln wird.

Der Umgang mit unfairen Kununu-Bewertungen erfordert einen ausgewogenen Ansatz. Während es in manchen Fällen notwendig sein kann, rechtliche Schritte einzuleiten, um eindeutig rechtswidrige Bewertungen löschen zu lassen, ist es oft sinnvoller, konstruktiv mit Feedback umzugehen und es als Chance zur Verbesserung zu nutzen.

Ein proaktives Reputation Management, eine positive Unternehmenskultur und transparente Kommunikation sind die besten Voraussetzungen, um negative Bewertungen zu vermeiden und das Arbeitgeberimage langfristig zu stärken. Unternehmen sollten Kununu als Chance begreifen, ihr Employer Branding zu verbessern und sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Letztendlich geht es darum, eine Balance zu finden zwischen dem Schutz der eigenen Reputation und der Offenheit für konstruktive Kritik. Mit dem richtigen Ansatz kann Kununu zu einem wertvollen Instrument für Unternehmen werden, um ihre Arbeitgebermarke zu stärken und qualifizierte Mitarbeiter anzuziehen.

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