Geld weg ⚠️Targobank Phishing: Was ist zu tun? 💡

Phishing-Angriffe stellen im Zeitalter der Digitalisierung ein anhaltendes Problem dar. Banken sind davon besonders betroffen, und die Targobank ist keine Ausnahme. Als Fachanwalt für IT-Recht möchte ich Sie durch diesen Beitrag aufklären und Ihnen spezifische Handlungsempfehlungen zum Schutz vor Targobank Phishing geben.

Inhalt

  • Update 04.10.2024 – Targobank-Kundschaft zur Bestätigung der Telefonnummer aufgefordert
  • Update 24.09.2024 – Rechtsstreit mit der Targobank
  • Update 19.09.2024 – Targobank-Kunden zur Bestätigung und Billigung bis zum 16.09 aufgefordert
  • Update 11.09.2024 – Phishing mit angeblicher Aktualisierung
  • Update 05.09.2024 – Phishing bei Targobank-Kundschaft mit angeblicher Aktualisierung
  • Update 22.08.2024 – Phishing-Versuche: Aufforderung zur Telefonnummer-Aktualisierung
  • Update 15.08.2024 – Phishing mit Aufforderung zur Aktualisierung des „easytan-Services“ bei der Targobank
  • Update 14.08.2024 – Betrügerische Briefe an Targobank-Kunden im Umlauf
  • Update 08.08.2024 – Targobank droht mit Kontosperrung? Phishing!
  • Update 08.08.2024 – Phishing mit Anforderung zur Aktualisierung des „easytan-Services“ bei der Targobank
  • Update 24.07.2024 – Phishing-Mails, die zur Bestätigung der Telefonnummer auffordern
  • Update 27.06.2024 – Targobank-Kunden zur Kontoaktualisierung aufgefordert – Phishing!
  • Update 11.06.2024 – Neue Phishing-Nachrichten an Targobank-Kunden
  • Update 30.05.2024 – Phishing mit Aktualisierung der Kontoinformationen bei Targobank
  • Update 13.05.2024 – Phishing mit angeblich wichtiger Sicherheitsbenachrichtigung
  • Update 08.05.2024 – Phishing-Trick mit „Um Unterbrechungen zu vermeiden und Ihr Konto zu schützen“
  • Update 24.04.2024 – Keine Antwort von der Targobank
  • Update 21.03.2024 – Phishing Targobank mit angeblicher Aktualisierung
  • Update 30.01.2024 – Phishing-Mail mit kurzfristigen Drohungen
  • Update 17.01.204 – Phishing SMS „Registrierung für Targobank App läuft ab“
  • Update 03.01.2024 – Angebliche Zugriffsbeschränkungen
  • Update 08.12.2023 – Targobank wegen aggressiver Vorgehensweise verurteilt!
  • Update 11.10.2023 – Zwei neue Phishing-Mails an Targobank-Kunden
  • Update 11.10.2023 Aktuelle Phishing-Mail Targo Bank
  • Einführung in Phishing-Angriffe
  • Spezielle Merkmale von Targobank Phishing
  • Wie erkennt man Targobank Phishing-Mails?
  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Sofortmaßnahmen bei Verdacht
  • Präventive Maßnahmen
  • Abschließende Gedanken

Update 04.10.2024 – Targobank-Kundschaft zur Bestätigung der Telefonnummer aufgefordert

Diese Woche steht die Kundschaft der Targobank im Visier von Phishing-Angriffen. Zahlreiche E-Mails mit dem Betreff „Verifizieren Sie Ihre Telefonnummer für einen sicheren Kontozugang“ erreichen uns. Wie der Betreff vermuten lässt, werden Empfänger aufgefordert, ihre Telefonnummer über einen beigefügten Link zu bestätigen. Dies solle angeblich dazu dienen, die „Sicherheit“ des Kontos zu gewährleisten, welche angeblich „höchste Priorität“ habe. Außerdem wird behauptet, dies würde helfen, die Kunden zukünftig über wichtige Informationen, Änderungen und Angebote „auf dem Laufenden“ zu halten.

Es handelt sich dabei jedoch um eine Phishing-Mail, was an der unseriösen Absenderadresse und der unpersönlichen Anrede erkennbar ist. Die Täter versuchen, mit einem erfundenen Vorwand die Empfänger zu unüberlegtem Handeln zu bewegen, um an deren sensible Daten zu gelangen. Schützen Sie Ihre Daten vor Missbrauch, indem Sie diese Aufforderung ignorieren.

Update 24.09.2024 – Rechtsstreit mit der Targobank

Aktuell führe ich mehrere Rechtsstreite mit der Targobank über Phishing-Angriffe. In einem Verfahren vor dem Amtsgericht Düsseldorf führt das Gericht aus, wie die Beweislastverteilung bei Schadensersatzansprüchen aus Phishing-Fällen ist.

Die Parteien werden auf folgendes hingewiesen:

Zwischen den Parteien ist streitig, ob es sich bei der streitbefangenen Überweisung um eine authentifizierte Zahlung gehandelt hat. Die Beklagte als Zahlungsdienstleister hat im Sinne einer sekundären Darlegungs- und Beweislast die Authentifizierung nachzuweisen und ggf. weitere für die Autorisierung sprechende Umstände vorzutragen (vgl. Grüneberg-Sprau, BGB, 81. Auflage, § 675u Rnr. 8 mwN.). Bei dem Nachweis der Autorisierung eines Zahlungsvorgangs mittels eines Zahlungsauthentifizierungsinstruments ist nach § 675w Satz 3 BGB des Weiteren Voraussetzung einer Anwendung der Grundsätze des Anscheinsbeweises, dass auf Grundlage aktueller Erkenntnisse die allgemeine praktische Unüberwindbarkeit des eingesetzten Sicherungsverfahrens sowie dessen ordnungsgemäße Anwendung und fehlerfreie Funktion im konkreten Einzelfall feststehen (vgl. BGH, NJW 2016, 2024). Sollte dies feststehen, muss der Zahlungsdienstnutzer zur Erschütterung eines für die Autorisierung eines Zahlungsauftrags sprechenden Anscheinsbeweises keinen konkreten und erfolgreichen Angriff gegen das Authentifizierungsinstrument vortragen und beweisen, sondern kann sich auch auf außerhalb des Sicherheitssystems des Zahlungsdienstleisters liegende Umstände stützen, die für einen nicht autorisierten Zahlungsvorgang sprechen (vgl. BGH, aaO., Rnr. 48, zitiertnach juris).

Umstände im letztgenannten Sinne hat die Klägerin nicht vorgetragen und unter Beweis gestellt, so dass lediglich auf Antrag der Beklagten ein Sachverständigengutachten zu den Fragen einzuholen ist, ob die Beklagte von einer authentifizierten Überweisung ausgehen durfte und ob das von ihr eingesetzte Sicherungsverfahren in der konkreten Situation fehlerfrei gearbeitet hat und praktisch unüberwindbar war.

Nunmehr hat das Gericht einen Beweisbeschluss erlassen und wird einen Sachverständigen beauftragen. Dieser soll prüfen, ob auf Grundlage aktueller Erkenntnisse von einer allgemeinen praktischen Unüberwindbarkeit des von der Targobank eingesetzten Sicherungsverfahrens sowie
dessen ordnungsgemäßer Anwendung und fehlerfreier Funktion im konkreten
Einzelfall auszugehen ist. Auf das Ergebnis bin ich gespannt und werde darüber hier berichten.

Update 19.09.2024 – Targobank-Kunden zur Bestätigung und Billigung bis zum 16.09 aufgefordert

Gegen Ende der Woche erreichte uns unter anderem eine täuschend echte Phishing-Nachricht, die vorgab, im Namen der Targobank zu agieren. Die Betreffzeile „Neues Mıtteılung“ enthüllt durch ihre ungewöhnliche Orthographie bereits den ersten Anhaltspunkt für einen betrügerischen Vorstoß. Nach einer knappen und unpersönlichen Begrüßung folgt die Erläuterung, dass man gegenwärtig den Zugriff auf das Online-Banking mittels einer zusätzlichen Sicherheitsüberprüfung abschirme. Folglich werde man aufgefordert, seine Zustimmung via des Hyperlinks „Zustimmen“ zu erteilen sowie sein Einverständnis über den Link „Einverständnis erklären“ kundzutun. Die Satzkomposition und Begründungen fallen ins Auge, da angeblich beabsichtigt wird, den „Cookie“ auf dem Endgerät zu registrieren und im Webbrowser zu aktivieren. Des Weiteren wird der 16.09.2024 als Stichtag angeführt, an dem das Online-Banking vermeintlich deaktiviert würde. Neben den erwähnten Grammatik- und Orthographiemängeln weisen insbesondere die Absenderadresse sowie die in der E-Mail enthaltenen Verlinkungen deutlich auf einen Phishing-Versuch hin.

Update 11.09.2024 – Phishing mit angeblicher Aktualisierung

In einer aktuellen Phishing-Mail behaupten Betrüger, dass es ab dem 1. September 2024 neue Bestimmungen für den online-Zahlungsverkehr gibt. Sie werden dann aufgefordert, Daten zu aktualisieren und einen Bestätigungsbutton anzuklicken. Die Ausführungen sind eine Lüge. Auf keinen Fall sollten Sie den Bestätigungsbutton Anklicken. Die Betrüger versuchen so, an ihre Daten zukommen oder Schadsoftware auf Ihren Rechner aufzuspielen.

Update 05.09.2024 – Phishing bei Targobank-Kundschaft mit angeblicher Aktualisierung

Ich möchte Sie über eine wichtige Angelegenheit informieren, die Targobank-Kunden betrifft. Zu Beginn des neuen Monats habe ich mehrere E-Mails erhalten, die vorgeben, von der Targobank zu stammen. Der Betreff dieser Nachrichten lautet „Aktualisieren Sie Ihre Targo-Kontodaten jetzt“. Nach einer sehr allgemein gehaltenen Anrede wird mir mitgeteilt, dass mein angebliches „TARGO-Konto“ trotz vorheriger Erinnerung nicht aktualisiert worden sei. Mir wird gedroht, dass der Zugriff auf mein Konto innerhalb der nächsten 48 Stunden eingeschränkt würde, falls ich das Update nicht abschließe. Die E-Mail fordert mich auf, die Aktualisierung schnellstmöglich durch einen untenstehenden Link mit der Aufschrift „Klicken Sie hier“ durchzuführen, um die angedrohte Einschränkung zu verhindern.

Ich kann Ihnen versichern, dass es sich hierbei um Phishing handelt! Die Kriminellen versuchen, durch das Anklicken des Links an meine sensiblen Daten zu gelangen. Ich habe erkannt, dass die unseriöse Absendeadresse und die allgemein gehaltene Anrede eindeutige Zeichen für Phishing sind. Mir ist auch aufgefallen, dass es eine übliche Taktik der Kriminellen ist, mich durch kurzfristige Zeitangaben unter Druck zu setzen, um mich zu unüberlegtem Handeln zu bringen.

Ich rate Ihnen dringend, solche E-Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben. Lassen Sie uns gemeinsam wachsam bleiben und uns vor solchen betrügerischen Machenschaften schützen.

Update 22.08.2024 – Phishing-Versuche: Aufforderung zur Telefonnummer-Aktualisierung

Derzeit sehen sich besonders Kundinnen und Kunden der Targobank mit einer Welle von Phishing-Mails konfrontiert. Diese Nachrichten, die häufig den Betreff „Aktualisieren Sie Ihre Telefonnummer zum Schutz Ihres Kontos“ tragen, sollen die Empfänger dazu bewegen, ihre persönlichen Daten preiszugeben. In den E-Mails wird behauptet, dass eine Aktualisierung der Telefonnummer notwendig sei, um die „Identität zu verifizieren“ und bei „wichtigen Kontoaktivitäten“ schnell Kontakt aufnehmen zu können. Man suggeriert, dass dieser „einfache Schritt“ nur „wenige Momente“ in Anspruch nehme und maßgeblich zur Sicherheit des Kontos beitrage. Weiterhin wird behauptet, dass dieser Vorgang vor „betrügerischen Aktivitäten“ schützen soll.

Hinter diesen Mails stehen jedoch Kriminelle, die versuchen, durch Klicks auf den beigefügten Link an Ihre sensiblen Daten zu gelangen. Eine seriöse Bank würde Sie niemals auf diesem Weg zur Eingabe persönlicher Informationen auffordern. Indizien für einen Betrugsversuch sind die unpersönliche Ansprache und eine unseriöse Absenderadresse. Achten Sie daher stets auf solche Merkmale, um sich vor Phishing-Attacken zu schützen.

Update 15.08.2024 – Phishing mit Aufforderung zur Aktualisierung des „easytan-Services“ bei der Targobank

Es richtet sich eine Phishing-Welle gezielt an die Kundschaft der Targobank. Viele haben E-Mails mit dem Betreff „Erinnerung: Aktualisierung Ihres easytan-Services“ erhalten. Wie bereits im Betreff angedeutet, werden Sie darin aufgefordert, einen angeblich notwendigen Aktualisierungsprozess durchzuführen. Es wird behauptet, dass dieser Schritt erforderlich sei, um einen „reibungslosen“ Zugang zu Ihrem Online-Banking zu gewährleisten. Der Vorgang könne „unkompliziert und schnell“ über den in der E-Mail enthaltenen Link abgeschlossen werden, und im Anschluss würde eine Bestätigungs-E-Mail verschickt.

Gehen Sie auf keinen Fall auf diese Aufforderung ein, denn es handelt sich eindeutig um einen Phishing-Versuch! Auffällig ist, dass die E-Mail kein Logo der Bank enthält, was für die Seriosität ungewöhnlich ist. Zudem deuten die unpersönliche Anrede und die unseriöse Absenderadresse klar auf einen Betrugsversuch hin.

Update 14.08.2024 – Betrügerische Briefe an Targobank-Kunden im Umlauf

Als Fachanwalt für IT-Recht möchte ich Sie auf eine aktuelle Betrugsmasche aufmerksam machen, bei der gefälschte Briefe versendet werden, die angeblich wichtige Angelegenheiten zu Ihrem Bankkonto betreffen. Diese Schreiben werden genutzt, um über QR-Codes oder Links Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten.

Wichtiger Hinweis: Die TARGOBANK wird Sie niemals per Brief auffordern, einen QR-Code zu scannen oder einen Link zu nutzen, um auf Ihr Konto zuzugreifen. Solche Briefe sind nicht von der TARGOBANK und sollten sofort als verdächtig betrachtet werden.

Was sollten Sie tun?

  1. Scannen Sie den QR-Code auf keinen Fall. Dies könnte den Betrügern den Zugriff auf Ihre Bankdaten ermöglichen.
  2. Leiten Sie den verdächtigen Brief an onlinesicherheit@targobank.de weiter. So helfen Sie, andere vor ähnlichen Betrugsversuchen zu schützen.
  3. Zerstören Sie den Brief, um zu verhindern, dass Unbefugte an Ihre Informationen gelangen.

Ihre Sicherheit und der Schutz Ihrer Daten sind von höchster Bedeutung. Falls Sie unsicher sind oder rechtliche Unterstützung benötigen, stehe ich Ihnen gern beratend zur Seite.

Update 08.08.2024 – Targobank droht mit Kontosperrung? Phishing!

Aktuell haben vor allem Kunden der Targobank mit Phishing-Angriffen zu kämpfen. Zahlreiche E-Mails erreichen uns unter dem Betreff „Ihr Konto wird bald geschlossen“. Bereits aus dem Betreff geht hervor, dass mit einer Kontosperrung gedroht wird. Angeblich erfolgt eine automatische Sperrung, wenn das Konto nicht innerhalb der nächsten 12 Stunden gesichert wird. Dazu soll man sich anmelden und die Sicherheitsinformationen über den beigefügten Button aktualisieren. Falls dies nicht innerhalb der Frist geschieht, sei eine Reaktivierung des Kontos nur durch einen „Besuch in der Filiale“ möglich.

An der unpersönlichen Anrede und der fehlerhaften Absenderadresse lässt sich erkennen, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt. Eine seriöse Bank würde niemals zur Datenpreisgabe über einen Link auffordern. Wie immer versuchen die Kriminellen, an Ihre sensiblen Daten zu gelangen, um diese zu missbrauchen.

Update 08.08.2024 – Phishing mit Anforderung zur Aktualisierung des „easytan-Services“ bei der Targobank

Diese Woche stehen die Kunden der Targobank im Visier von Phishing-Angriffen. Wir erhalten zahlreiche E-Mails mit dem Betreff „Erinnerung: Aktualisierung Ihres easytan-Services“. Diese E-Mails fordern die Empfänger dazu auf, ihren easytan-Service zu aktualisieren, angeblich um einen reibungslosen Zugang zum Online-Banking sicherzustellen. Der Aktualisierungsprozess soll angeblich „unkompliziert und schnell“ über den bereitgestellten Link erfolgen, und danach würde eine Bestätigungs-E-Mail verschickt. Folgen Sie diesen Anweisungen jedoch auf keinen Fall, da es sich hierbei eindeutig um Phishing handelt! Auffällig bei diesem Betrugsversuch ist das Fehlen des Banklogos, die unpersönliche Anrede und die unseriöse Absenderadresse, die eindeutig auf Phishing hinweisen.

Update 24.07.2024 – Phishing-Mails, die zur Bestätigung der Telefonnummer auffordern

Aktuell sind Phishing-Mails im Umlauf, die Kunden der Targobank auffordern, die Telefonnummer zu bestätigen. Dies ist für die Betrüger ein Weg, um an die Zugangsdaten für das Online-Banking von Targobank-Kunden zukommen. Sie können die Aufforderung ignorieren. Auf keinen Fall sollten Sie den Link anklicken. Die Phishingmail sieht wie folgt aus:

Update 27.06.2024 – Targobank-Kunden zur Kontoaktualisierung aufgefordert – Phishing!

Es steht erneut die Targobank im Mittelpunkt von Phishing-Angriffen. Wir erhalten zahlreiche E-Mails mit dem Betreff „Dringende Kontoaktualisierung erforderlich“, die sich an Targobank-Kunden richten. Der Inhalt fordert zur Aktualisierung der Kontoinformationen über einen beigefügten Link auf, angeblich als Voraussetzung für die weitere Nutzung der Bankdienstleistungen. Sollte die „Bank“ innerhalb von zwei Tagen keine Rückmeldung erhalten, könne die Freischaltung nur per Post erfolgen, verbunden mit einer Bearbeitungsgebühr von 79,95€, die von Ihrem Konto abgebucht werde.

Lassen Sie sich davon nicht täuschen! Dies ist eindeutig ein Phishing-Versuch. Die hohe Bearbeitungsgebühr, die angeblich abgebucht werden soll, ist ein klares Indiz dafür. Zudem haben wir diese E-Mail mit identischem Inhalt, jedoch unterschiedlichen Bearbeitungsgebühren, erhalten. Auch das fehlende Logo und die unpersönliche Anrede sind typische Merkmale einer Phishing-Mail. Folgen Sie daher nicht den Anweisungen.

Update 19.06.2024 – Phishing-Mail droht Targobank-Kunden mit Kontopfändung

Vorsicht, diese Drohung mit einer Kontopfändung ist ein Betrug. Auf keinen Fall sollten Sie auf den Link klicken. Die Pfändung ist eine Lüge. Die Täter versuchen so, an ihr Online-Konto zu kommen.

Update 11.06.2024 – Neue Phishing-Nachrichten an Targobank-Kunden

Aktuell sind die folgenden Phishing-Nachrichten im Umlauf. Auf keinen Fall sollten Sie Links anklicken oder Ihre Zugangsdaten zu Ihrem Online-Konto bekannt geben.

Der Hinweis auf die angebliche Aktualisierung ist leider auch nur Betrug.

Update 30.05.2024 – Phishing mit Aktualisierung der Kontoinformationen bei Targobank

Diese Woche zielen Kriminelle auch wieder auf Kunden der Targobank ab. Die Betreffzeile der betrügerischen E-Mail lautet „Handlung erforderlich: Aktualisieren Sie jetzt Ihre Kontoinformationen“. In der Nachricht, die mit einer unpersönlichen Anrede beginnt, wird behauptet, dass eine wichtige Aktualisierung der Kontoinformationen notwendig sei, um die Sicherheit des Bankkontos zu gewährleisten. Dies solle durch einen Klick auf den untenstehenden Link (beschriftet mit „Aktualisieren Sie jetzt Ihre Daten“) erfolgen. Schon die unseriöse Absenderadresse und die unpersönliche Anrede weisen darauf hin, dass es sich um eine Phishing-Mail handelt. Zudem wird eine Bank niemals per E-Mail dazu auffordern, sensible Daten wie Kontoinformationen über einen Link zu aktualisieren.

Update 13.05.2024 – Phishing mit angeblich wichtiger Sicherheitsbenachrichtigung

Mir wurde heute die nachfolgende Phishing-Mail übersandt, obwohl ich kein Kunde der Targobank bin. Auf keinen Fall sollten Sie die geforderte Verifizierung durchführen!

Update 08.05.2024 – Phishing-Trick mit „Um Unterbrechungen zu vermeiden und Ihr Konto zu schützen“

Betrüger verschicken aktuell die nachfolgende Phishing-Mail und behaupten, der Link müssen angeklickt werden. Dies sollten Sie auf keinen Fall tun. Die Behauptung, das sei für die Vermeidung von Unterbrechungen und zum Schutz Ihres Kontos notwendig, ist leider eine Lüge.

Update 24.04.2024 – Keine Antwort von der Targobank

Kunden, die von einem betrügerischen Phishing-Angriff bei der Targobank betroffen sind, berichten wiederholt, dass die Bank auf ihre Anfragen nicht reagiert. Diese Erfahrung mache ich ebenfalls, wenn ich im Zusammenhang mit Phishing-Vorfällen Schreiben an die Targobank sende. Es ist mir unverständlich, warum die Targobank derart handelt.

Ich überprüfe derzeit eine Ermittlungsakte bezüglich eines Phishing-Vorfalls. Dabei stellte sich heraus, dass auch die Polizei bei ihren Untersuchungen keine Antwort von der Targobank erhalten hat. Diese Information bietet mir etwas Trost. Oft bleibt den Betroffenen nichts anderes übrig, als ihre Ansprüche gegen die Targobank durch ein gerichtliches Verfahren durchzusetzen.

Update 28.03.2024 Targobank fordert angeblich Bestätigung der Telefonnummer

Es wurden wieder Phishing-E-Mails entdeckt, die vorgeben, von der Targobank zu stammen und die Kunden dazu auffordern, ihre Telefonnummer zu bestätigen. Die E-Mails, die den Betreff „TargoBank – Zugriff auf Ihre Konten limitiert“ tragen, suggerieren, dass aufgrund der europäischen Richtlinie DSP2 eine Bestätigung der Telefonnummer bis zum 31. März 2024 notwendig ist, um den gesicherten Zugang zu den Konten aufrechtzuerhalten. Details zur Verordnung werden dabei nicht erläutert. Empfänger werden dazu verleitet, über einen bereitgestellten Link ihre Telefonnummer zu verifizieren. Diese E-Mails stellen einen Versuch dar, an vertrauliche Daten zu gelangen und sollten ignoriert sowie direkt als Spam markiert werden. Besonders hinweisgebend auf den Betrug sind die Absenderadresse, die keine Verbindung zur Targobank aufweist, und die generische Form der Anrede in der Nachricht. Offizielle Kommunikation von Banken fordert Sie nicht auf, Links anzuklicken, und der Zugang zu Ihren Konten ist nicht von der Angabe Ihrer Telefonnummer abhängig.

Update 21.03.2024 – Phishing Targobank mit angeblicher Aktualisierung

Mir wurde eine Phishing-Mail übermittelt, die sich am Kunden der Targobank gerichtet. Angeblich wurde eine Aktualisierung des Kontos vorgenommen und nun sei ein Abschluss des Bestätigungsprozesses notwendig. Nur so könnten Einschränkungen beim Zugriff auf das Konto bei der Targobank vermieden werden. All dies sind Lügen und ein Versuch von Betrügern, sich einen unberechtigten Zugriff auf Ihr Konto bei der Targobank zu verschaffen. Gern können Sie diese Phishing-Mail ignorieren.

Update 30.01.2024 – Phishing-Mail mit kurzfristigen Drohungen

Heute erhielt ich selber die nachfolgende Phishing-Mail, obwohl ich nicht Kunde der Targobank bin. Auffällig ist bereits die Mailadresse „Kundendienst infos@jodilogik.freshdesk.com“, die zeigt, dass nicht die Targobank schreibt. Auf keinen Fall sollten Sie auf den angebotenen Reaktivierungslink klicken.

Update 17.01.204 – Phishing SMS „Registrierung für Targobank App läuft ab“ – Betrug!

Betrüger versenden aktuell wieder Phishing-SMS, die angeblich von der Targobank stammen. Es wird behauptet, dass ein Frist abläuft. Der Rechtschreibfehler am Schluss bei „Servcice“ zeigt bereits, dass ein Betrug vorliegt. Eine Frist für die Registrierung Targobank eb läuft entgegen der Behauptung in der SMS nicht ab. Mit solchen SMS soll versucht werden, Targobank-Kunden zu veranlassen, auf den Link zu klicken. Dann wird über die Internetseite eine Schadsoftware auf die jeweilige Hardware gespielt. Es gilt der Rat, auf keinen Fall den Link anzuklicken.

Update 04.01.2024 – Targobank fordert angebliche „Nummernprüfung“, Betrug und Phishing!

Aktuell stehen Kunden der Targobank im Visier von Betrügern. Eine Phishing-E-Mail mit dem Thema „Dringende Benachrichtigung“ wurde uns zugesandt. Diese E-Mail, die mit dem gleichen Satz als Überschrift beginnt, enthält eine knappe, formelle Anrede. Die Nachricht ist kurz und zielt darauf ab, persönliche Daten zu erlangen. Speziell wird nach der Handynummer gefragt, die angeblich für die „Mtan“-Funktion aktiviert werden muss, um die Online-Services der Bank weiterhin zu verwenden. Es wird betont, dass eine „Nummernprüfung“ erforderlich ist. Am Ende der E-Mail befindet sich ein auffälliger roter Button mit der Beschriftung „Hier bestätigen“. Ein solcher Button in einer Bank-E-Mail sollte Misstrauen wecken; es wird empfohlen, ihn nicht anzuklicken und vorsichtig zu sein. Zudem fällt auf, dass Anrede und Abschied in einer anderen Schriftart als der Haupttext verfasst sind. Die E-Mail-Adresse des Absenders zeigt ebenfalls keine Verbindung zur Targobank. Wir empfehlen, solche E-Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben, um zukünftige Betrugsversuche automatisch erkennen zu können.

Update 03.01.2024 – Angebliche Zugriffsbeschränkungen

In einer aktuellen Phishing-Mail wird behauptet, dass es ab dem 15. Januar 2024 Zugriffsbeschränkungen auf Konten bei der Gruppen geben soll. In der mit Rechtschreibfehlern versehenen E-Mail wird ein Reaktivierungslink angeboten. Auf keinen Fall sollten Sie diesen Link nutzen. Es besteht die Gefahr, dass dann eine Schadsoftware auf Ihren Rechner oder Handy aufgespielt wird und es zu unberechtigten Abbuchungen auf Ihrem Konto kommt. Sie sollten diese Mail löschen.

Update 08.12.2023 – Targobank wegen aggressiver Vorgehensweise verurteilt!

Das Landgericht Düsseldorf hat die Targobank für ihre aggressive Geschäftspraktik verurteilt. Die Bank hatte ihre Kunden beim Online-Banking in eine Zwangslage gebracht, indem sie sie aufforderte, neuen Preisen und Geschäftsbedingungen zuzustimmen. Kunden, die Online-Banking nutzen wollten, wurden mit einem Pop-up-Fenster konfrontiert, in dem sie entweder den aktualisierten Bedingungen zustimmen oder diese ablehnen mussten, um fortzufahren. Die Konsequenzen einer Ablehnung waren dabei unklar.

Das Gericht bewertete dieses Vorgehen als Nötigung und somit als eine aggressive geschäftliche Handlung, die nach dem Wettbewerbsrecht verboten ist. Kunden wurden ohne Bedenkzeit zu einer sofortigen Entscheidung gedrängt, wobei die Zustimmung als „notwendig“ dargestellt wurde. Bei einer Ablehnung drohte die Bank implizit mit der Beendigung der Geschäftsbeziehung.

Diese Praxis der Targobank folgte auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes aus dem Jahr 2021, das Klauseln für unwirksam erklärte, welche Vertrags- und Preisänderungen ohne ausdrückliche Zustimmung der Kunden ermöglichten. Die Targobank reagierte darauf, indem sie ihre Kunden beim Login zum Online-Banking vor die Wahl stellte, den geänderten Bedingungen zuzustimmen oder diese abzulehnen, wobei die genauen Folgen einer Ablehnung unklar blieben.

Das Gericht kritisierte auch die Art und Weise, wie die Informationen im Pop-up-Fenster präsentiert wurden. Sie waren teilweise unverständlich oder zumindest missverständlich, sodass nicht klar war, welche Konsequenzen eine Ablehnung nach sich ziehen würde. Insgesamt wurde den Kunden dadurch ein unangemessener Druck auferlegt, sich für die von der Bank gewünschte Zustimmung zu entscheiden.

Update 14.11.2023 – Targobank erlebt Cyberangriff und blockiert Konten der Kunden

Nach einem Cyberangriff auf die Targobank wurden die Online-Banking-Zugänge tausender Kunden als Sicherheitsmaßnahme blockiert. Die Bank bemerkte unbefugte Zugriffsversuche auf das Online-Banking und reagierte, indem sie den Zugang verhinderte. Betroffene Kunden konnten seit dem Vorfall weder über die App noch über den Webbrowser auf ihr Online-Banking zugreifen, andere Funktionen wie Kartenzahlungen waren jedoch nicht beeinträchtigt.

Ein Sprecher der Targobank erklärte, dass zur Gewährleistung der höchstmöglichen Sicherheit neue Zugangsdaten für die rund 6.000 betroffenen Kunden erstellt werden müssen. Diese Kunden werden in den kommenden Tagen per Post über die Situation informiert und erhalten Anleitungen, wie sie wieder Zugang zum Online-Banking erhalten können.

Es gibt keine Hinweise auf weiteren Schaden; die Einbruchsversuche wurden offenbar erfolgreich abgewehrt. Die Bank hat bislang keine offensichtlichen Informationen auf ihrer Webseite veröffentlicht, informiert aber die betroffenen Kunden postalisch.

Zusammenfassend hat die Targobank nach einem Cyberangriff den Online-Banking-Zugang tausender Kunden gesperrt und arbeitet daran, neue Zugangsdaten zu erstellen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Betroffene Kunden werden über die nächsten Schritte postalisch informiert.

Update 11.10.2023 – Zwei neue Phishing-Mails an Targobank-Kunden

Aktuell sind Kunden der Targo Bank vermehrten Phishing-Angriffen ausgesetzt. und einer Phishing-Mail behauptet, dass das Konto gesperrt wurde. Folgen Sie auf keinen Fall den Anweisungen, die in dieser Mail oder auf einer Internetseite veröffentlicht werden. Auch die 2. Mail behauptet, dass vorübergehend Ihr Konto gesperrt sei und sie dies aber reaktivieren können. Diese Behauptung ist ebenfalls eine Lüge und ein Betrug. Beide E-Mails können Sie ignorieren.

Update 11.10.2023 – Aktuelle Phishing-Mail Targo Bank

Aktuell sind Kunden der Targobank erneut Ziel von Phishing-Attacken. Dabei werden vorgebliche technische Probleme als Ursache für eine automatische Sperrung des Kontos genannt. Zudem wird fälschlicherweise behauptet, dass eine ausbleibende Verifizierung ab dem 20.10.2023, ein Datum in der Zukunft, zur Sperrung geführt habe. Für die Wiederfreischaltung wird ein kostenloser Link in der betrügerischen E-Mail angeboten. Wer die inkonsistente Begründung für die Kontosperrung und das zukünftige Datum nicht als verdächtig erachtet, sollte spätestens jetzt misstrauisch werden. Es handelt sich hierbei unmissverständlich um einen Phishing-Versuch. Meine Empfehlung lautet, die E-Mail umgehend in den Spam-Ordner zu verschieben und keinesfalls persönliche Daten preiszugeben, um den Betrügern keine Möglichkeit zu bieten, Schaden anzurichten.

Auch die Verbraucherzentrale hat auf Ihrer Internetseite weitere Hinweise zu Phishing-Mails veröffentlicht.

Einführung in Phishing-Angriffe

Was ist Phishing?

Phishing ist eine Form des Internetbetrugs, bei dem Täter versuchen, an sensible Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen zu gelangen. Dabei werden oft E-Mails oder Nachrichten verwendet, die so gestaltet sind, dass sie von einer vertrauenswürdigen Institution stammen.

Warum ist Phishing so gefährlich?

Die größte Gefahr bei Phishing-Angriffen ist die Tarnung. Da die E-Mails oder Webseiten den originalen sehr ähnlich sehen, ist es für den Laien oft schwierig, die Fälschung zu erkennen. Wenn Sie einmal Ihre Daten eingegeben haben, können die Betrüger in Ihrem Namen Transaktionen durchführen, was zu finanziellen Verlusten oder Identitätsdiebstahl führen kann.

Phishing-Angriffe im Bankensektor

Spezielle Merkmale von Targobank Phishing

Wie unterscheidet sich Targobank Phishing?

Phishing-Angriffe, die speziell auf Targobank-Kunden abzielen, weisen oft charakteristische Merkmale auf. Zum Beispiel könnten die Betrüger spezifische Dienstleistungen der Targobank, wie etwa besondere Kreditangebote, als Lockmittel verwenden.

Warum die Targobank?

Wie bei anderen großen Banken auch, bietet die hohe Kundenanzahl der Targobank ein breites Angriffsziel für Cyberkriminelle. Die Täter erhoffen sich eine höhere Erfolgsquote, weil die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass die Empfänger der Phishing-Mails tatsächlich Kunden der Targobank sind.

Wie erkennt man Targobank Phishing-Mails?

Grammatik und Rechtschreibung

Ein erstes Anzeichen für Phishing-Mails sind oft Rechtschreib- und Grammatikfehler. Eine Bank wie die Targobank würde offizielle Mails immer korrekturlesen lassen.

Die URL überprüfen

Ein weiteres wichtiges Indiz ist die URL der Webseite, auf die Sie geleitet werden. Wenn diese URL nicht mit der offiziellen Webseite der Targobank übereinstimmt, ist höchste Vorsicht geboten.

Anfragen nach sensiblen Daten

Keine Bank würde Sie jemals per E-Mail auffordern, Ihre Passwörter oder PINs einzugeben. Wenn eine solche Aufforderung in der Mail steht, handelt es sich definitiv um einen Phishing-Versuch.

Prozessfluss eines typischen Phishing-Angriffs

Nachfolgend finden Sie ein Sequenzdiagramm, das den Prozessfluss eines typischen Phishing-Angriffs illustriert:

Targobank Phishing: Rechtliche Rahmenbedingungen

Haftung im Falle eines Phishing-Angriffs

Wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs werden, stellt sich die Frage der Haftung. In der Regel sind Sie als Kontoinhaber grundsätzlich erstmal selbst verantwortlich. Doch es gibt Ausnahmen, bei denen die Bank die Verantwortung trägt, etwa wenn ihre Sicherheitssysteme unzureichend waren.

Strafverfolgung der Täter

Das Strafgesetzbuch (StGB) stellt den Computerbetrug unter § 263a StGB unter Strafe. Das Problem ist jedoch die Ermittlung und Verfolgung der Täter, die oft im Ausland sitzen.

Targobank Phishing: Sofortmaßnahmen bei Verdacht

Sperrung der Konten und Karten

Im Falle eines Verdachts sollten Sie umgehend alle Konten und Karten sperren lassen. Dies können Betroffene über die Notfallnummer der Targobank machen.

Anzeige bei der Polizei

Der nächste Schritt ist die Strafanzeige bei der Polizei. Sie sollte so detailliert wie möglich sein, um die Ermittlungen zu erleichtern.

Überprüfung der Kontoauszüge

Sie sollten Ihre Kontoauszüge sorgfältig überprüfen, um etwaige unberechtigte Abbuchungen festzustellen. Dies dient auch als Beweismittel bei rechtlichen Auseinandersetzungen.

Targobank Phishing: Präventive Maßnahmen

Aktualisierung der Sicherheitssoftware gegen Targobank Phishing

Stellen Sie sicher, dass Ihre Sicherheitssoftware immer auf dem neuesten Stand ist. Dies schützt vor Schadsoftware, die oft in Phishing-Mails enthalten ist.

Schulung und Aufklärung

Nicht nur technische, sondern auch menschliche Faktoren spielen eine Rolle beim Schutz vor Phishing. Schulen Sie sich und Ihre Familie im sicheren Umgang mit E-Mails und Internet.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Wo immer möglich, sollte Zwei-Faktor-Authentifizierung eingeschaltet werden. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, selbst wenn die Betrüger bereits Ihre Passwörter haben.

Abschließende Gedanken zu Targobank Phishing

Targobank Phishing ist ein komplexes Thema, das ständige Wachsamkeit erfordert. Als Fachanwalt für IT-Recht rate ich Ihnen, immer auf dem Laufenden zu bleiben und präventive Maßnahmen ernst zu nehmen. So können Sie sich effektiv schützen und das Risiko minimieren, Opfer eines Phishing-Angriffs zu werden.

FAQ Targobank Phishing – Die 5 wichtigsten Fragen

Phishing bezieht sich auf betrügerische Versuche, sensible Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und Bankdaten von Targobank-Kunden zu erlangen. Betrüger täuschen dabei vor, eine vertrauenswürdige Quelle wie die Targobank zu sein, oft durch gefälschte E-Mails, Websites oder Nachrichten.

Achten Sie auf verdächtige Anzeichen wie Rechtschreibfehler, ungewöhnliche Absenderadressen, unaufgeforderte Anfragen nach persönlichen Informationen, verdächtige Links oder Anhänge und Dringlichkeitsforderungen. Die Targobank wird Sie niemals unaufgefordert um sensible Daten wie Passwörter oder PINs bitten.

Antworten Sie nicht auf die Nachricht und klicken Sie nicht auf Links oder Anhänge. Leiten Sie die verdächtige E-Mail an die offizielle E-Mail-Adresse der Targobank für Betrugsfälle weiter und löschen Sie sie anschließend. Kontaktieren Sie die Targobank über einen verifizierten Kanal, um den Vorfall zu melden.

Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter für Ihr Online-Banking und ändern Sie diese regelmäßig. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, falls verfügbar. Seien Sie vorsichtig beim Umgang mit E-Mails oder Nachrichten, die persönliche Informationen anfordern, und halten Sie Ihre Antivirensoftware auf dem neuesten Stand.

Informieren Sie sofort die Targobank, wenn Sie vermuten, dass Ihre Daten kompromittiert wurden. Ändern Sie Ihre Online-Banking-Zugangsdaten und überwachen Sie Ihre Konten auf ungewöhnliche Aktivitäten. Sie sollten auch erwägen, eine Betrugswarnung bei den Kreditbüros einzurichten und den Vorfall bei den zuständigen Behörden zu melden.

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