Volksbank Phishing: Mail und Phishing-SMS 2024

Phishing-Angriffe sind in der digitalen Welt zu einer ständigen Bedrohung geworden. Besonders Bankkunden, wie die der Volksbank, sind im Jahr 2024 häufig ins Visier der Cyberkriminellen geraten. Als erfahrener Fachanwalt für IT-Recht möchte ich meine Erkenntnisse teilen und wertvolle Tipps geben, wie man sich vor diesen Angriffen schützen kann.

Das Wichtigste zu Volksbank Phishing auf einen Blick:

  • Eine neue Welle von SMS und E-Mails, die angeblich von der Postbank stammen, ist in Umlauf. Die Absender dieser Nachrichten versuchen, Sie mit gefälschten Logos und Links zu täuschen und zum Öffnen von Phishing-Seiten zu verleiten.
  • Diese Seiten sind mit Malware infiziert, die Ihre Onlinebanking-Daten ausspionieren und missbrauchen kann.
  • Bitte ignorieren Sie solche Nachrichten und klicken Sie nicht auf die Links. Sie gefährden sonst Ihre persönlichen Daten und Ihr Geld.
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Aktuelle Fake-Mails und Fake-SMS 2024 – Volksbank Phishing


In dieser Woche scheinen sich Phishing-Angriffe verstärkt gegen Kunden der Volksbank zu richten. Ich erhalte E-Mails mit dem Betreff „Verdächtige Aktivität in Ihrem Konto festgestellt“. Diese Nachrichten behaupten, es habe einen „Sicherheitsvorfall“ gegeben und es sei nun „dringend notwendig“, Maßnahmen zur Sicherung Ihres Kontos zu ergreifen. Es wird gefordert, „so bald wie möglich“ einem Link zu folgen, um das Konto zu überprüfen und die angeblich „verdächtigen Aktivitäten“ zu bestätigen oder zu verwerfen. Dies soll helfen, das „potenzielle Risiko“ zu minimieren und die „Sicherheit“ Ihres Kontos zu erhöhen.

Auf den ersten Blick wirkt diese E-Mail glaubwürdig, vor allem wegen ihres professionellen Designs und der korrekten Sprachverwendung. Bei genauerer Betrachtung wird jedoch klar, dass es sich um einen Versuch handelt, betrügerisch an Ihre sensiblen Daten zu gelangen. Charakteristisch für Phishing-E-Mails ist die Dringlichkeit, mit der Maßnahmen ergriffen werden sollen – oft wird betont, dies „sofort“ oder „so schnell wie möglich“ zu tun. Auch die angeführten „verdächtigen Aktivitäten“ sind erfundene Begriffe, die typisch für solche Betrugsversuche sind. Zudem würde eine echte Bankkommunikation niemals über eine fehlerhafte Absenderadresse erfolgen oder eine unpersönliche Anrede verwenden.

Zu Beginn dieser Woche gab es eine erhöhte Anzahl von Phishing-E-Mails, die fälschlicherweise im Namen der Volksbank versandt wurden. Diese E-Mails tragen den Betreff „Information“ und beginnen mit einer allgemeinen Anrede. Um Authentizität vorzutäuschen, danken die Betrüger den Kunden für ihr Vertrauen im vergangenen Jahr und äußern die Hoffnung, dass der Empfänger gut ins neue Jahr gestartet sei – eine Formulierung, die Ende April allerdings deplatziert wirkt. In der Nachricht wird weiter behauptet, dass kurz vor dem Jahresende Funktionalität und Design der Bankenplattform verbessert worden seien. Ein wichtiger Bestandteil dieser angeblichen Updates sei die regelmäßige Überprüfung der Kundendaten, was sowohl für die Sicherheit der Kunden als auch für die Aktualität der Datenbanken entscheidend sei. Es folgt eine Anleitung zur Durchführung dieser Datenaktualisierung: Zunächst solle man die Homepage über einen bereitgestellten Button besuchen und den angegebenen Schritten zur Datenüberprüfung und -aktualisierung folgen. Der finale Schritt umfasse die Verifizierung der Daten zur Gewährleistung der Sicherheit. Falls diese Schritte nicht bis spätestens zum 05.05.2024 durchgeführt werden, drohen die Betrüger mit einem Beratungsgespräch nach Ostern, das zusätzlich kostenpflichtig sei. Verschiedene Merkmale deuten darauf hin, dass es sich bei dieser E-Mail um einen Phishing-Versuch handelt: Die unpersönliche Anrede, unpassende zeitliche Bezüge zum Jahreswechsel und ein bereits verstrichenes Ostern, sowie eine Absenderadresse, die nicht der echten Volksbank zuzuordnen ist.

Im Laufe der Woche gab es eine zunehmende Anzahl von E-Mails, die angeblich von der Volksbank stammen und unter dem Betreff „Brief wiederholt unzustellbar – Bitte um Reaktion“ versendet wurden. In diesen Nachrichten werden die Empfänger darüber informiert, dass ein Brief nicht zugestellt werden konnte, möglicherweise aufgrund einer nicht mehr aktuellen Adresse. Demzufolge werden die Empfänger aufgefordert, ihre Daten über einen bereitgestellten Link zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass das Vertragsverhältnis unbeeinträchtigt bleibt.

Diese Aktualisierung soll „unverzüglich“ erfolgen, um zu verhindern, dass die Bank einen kostenintensiven „Nachforschungsantrag“ beim Einwohnermeldeamt einreicht. Die Kombination aus persönlicher Anrede und der Androhung von Maßnahmen zielt darauf ab, Empfänger zu verunsichern und vorschnelle Entscheidungen herbeizuführen. Es ist jedoch äußerst wichtig, diesen Anweisungen nicht zu folgen, da es sich um einen Versuch handelt, betrügerisch an sensible Daten zu gelangen. Die Absicht hinter diesen Betrugsversuchen ist oft, die erlangten Informationen für unautorisierte Banktransaktionen zu nutzen. Wir raten daher dringend, solche Phishing-E-Mails unbeantwortet zu lassen und direkt in den Spam-Ordner zu verschieben.

Aktuell kursieren E-Mails, die vorgeben, von der Volksbank zu stammen, mit dem Thema „Gemeinsam für Ihre Sicherheit: Unsere Maßnahmen im Jahr 2024“. Diese Nachrichten behaupten, die Bank aktualisiere zum Jahreswechsel ihre Plattform in Funktion und Design. Besonders betont wird die Wichtigkeit der Überprüfung Ihrer Daten, um das Sicherheitsniveau zu erhöhen und Online-Risiken zu vermeiden. Die Empfänger werden aufgefordert, sich auf einer Webseite anzumelden, bestimmten Anweisungen zu folgen und ihre Daten zu bestätigen. Dies wird als notwendig für die fortgesetzte Nutzung der Dienste dargestellt, mit der Warnung, dass Nichtbefolgung bis zum 31.12.2023 zu einem kostenpflichtigen persönlichen Gespräch führen könnte. Jedoch deuten Merkmale wie die unpersönliche Anrede, eine fehlerhafte Absenderadresse, die gesetzte Frist und die Androhung einer Gebühr auf einen Phishing-Versuch hin. Trotz des professionellen Designs sollten Sie vorsichtig sein. Eine echte Bank würde niemals per Link zur Herausgabe von Daten auffordern. Es wird empfohlen, solchen Aufforderungen nicht nachzukommen und derartige Betrugsversuche unbeantwortet zu löschen.

Ich erhielt eine SMS, dass angeblich meine Secure Go-APP ablaufen würde und ich die Aktivierung verlängern müsste. Eine Lüge und ein Betrug. Auf keinen Fall sollten Sie den Link anklicken. Phishing-Gefahr!

Aktuell sind mal wieder Kunden der Volksbank Ziel von Phishing-Angriffen. Es werden E-Mails mit dem Betreff „Elektronische Mitteilung – Bitte um Kenntnisnahme“ von Betrügern verschickt. In diesen Nachrichten behauptet die vermeintliche „Bank“, dass Ihr „Sicherheitsprotokoll“ abgelaufen sei, was zur Folge hat, dass Sie „alle angebotenen Dienste“ momentan nicht verwenden können. Um die Dienste wieder normal nutzen zu können, wird die Aktivierung von „neuen Sicherheitsmaßnahmen“ gefordert. Sollten Sie dieser Aufforderung nicht folgen, droht die E-Mail mit einer sofortigen Kündigung ohne vorherige Warnung. Ein Link für den Prozess ist beigefügt, der jedoch nur 24 Stunden gültig ist. Dies ist ein klarer Betrugsversuch. Die Drohung mit einer Kündigung und die begrenzte Gültigkeit des Links dienen dazu, Sie zu verunsichern und vorschnell zu handeln. Die Betrüger haben es auf Ihre persönlichen Daten abgesehen. Es ist wichtig, dass Sie auf diese E-Mail nicht reagieren und sie zu löschen.

Aktuell haben Kunden der Volksbank wieder mit Phishing zu kämpfen. Eine E-Mail mit dem Betreff „Kundenservice“ behauptet, dass die Daten noch nicht bestätigt wurden und das Konto deshalb gesperrt ist. Um das Konto zu entsperren, wird darum gebeten, sensible Daten über einen Link in der E-Mail einzugeben. Achten Sie darauf, dass Ihre Bank Sie niemals per E-Mail dazu auffordern würde, sensible Daten über einen Link preiszugeben. Der indirekten Anrede und der Überprüfung der Absenderadresse ist schnell zu erkennen, dass es sich hierbei um einen Phishing-Versuch handelt. Kriminelle versuchen in solchen Fällen, an Ihre Daten zu gelangen und uneingeschränkten Zugriff auf Ihr Konto zu erlangen. Zum Schutz empfehlen wir, die E-Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.

Neue Phishing-Welle: Betreff „Kundenservice“ im Visier

Kunden der Volksbank sollten in dieser Woche besonders wachsam sein, da verstärkt Phishing-E-Mails im Umlauf sind. Die Betrüger locken mit dem Betreff „Kundenservice“ und behaupten, dass Ihr Nutzerkonto aufgrund nicht bestätigter Daten deaktiviert wurde. Sie werden aufgefordert, eine Datenbestätigung über einen in der E-Mail eingefügten Button vorzunehmen – ein riskanter Schritt, der Ihre persönlichen Daten gefährdet.

Erkennungsmerkmale von Phishing-Versuchen

Solche betrügerischen E-Mails erkennen Sie oft an einer unpersönlichen Anrede und einer Absenderadresse, die Fehler aufweist. Die Behauptung, dass Ihr Konto aufgrund einer fehlenden Datenbestätigung deaktiviert wurde, ist ein fiktiver Grund, um Sie zur Herausgabe Ihrer Daten zu verleiten.

Wichtige Verhaltenshinweise zum Schutz Ihrer Daten

Ich appelliere an Sie, solchen E-Mails keine Beachtung zu schenken und keinesfalls den Anweisungen zu folgen. Eine seriöse Bank würde niemals per E-Mail dazu auffordern, sensible Daten über einen unsicheren Link zu bestätigen oder weiterzugeben.

Präventive Maßnahmen gegen Phishing

Um sich und Ihre Daten zu schützen, sollten Sie Phishing-Mails umgehend und unbeantwortet in den Spam-Ordner verschieben. Dies trägt dazu bei, Ihr Postfach sicherer zu machen und unterstützt die E-Mail-Dienste dabei, solche betrügerischen Nachrichten in Zukunft besser zu filtern.

Ich erhalte E-Mails mit dem Betreff „Kundenservice“. Aufgrund von nicht verifizierten Daten wurde angeblich das Benutzerkonto vorübergehend deaktiviert. Eine erneute Aktivierung erfolgt erst nach Durchführung einer Datenbestätigung über den in der E-Mail enthaltenen Button. Es ist jedoch äußerst wichtig zu beachten, dass das Bestätigen Ihrer sensiblen Daten auf diese Weise sie direkt in die Hände von Kriminellen spielen würde! Die Indikatoren für Phishing in dieser Nachricht sind offensichtlich, insbesondere durch die unpersönliche Anrede und die fehlerhafte Absenderadresse. Die angebliche Notwendigkeit einer Datenbestätigung ist lediglich ein erfundener Vorwand. Ich rate nachdrücklich davon ab, der Aufforderung nachzukommen. Eine seriöse Bank würde Sie niemals auffordern, sensible Daten über einen Link weiterzugeben. Wenn Sie auf Phishing-E-Mails stoßen, empfehle ich, sie unbeantwortet zu löschen.

In einer E-Mail mit dem Betreff „Volksbank: Kundeninformationen“ geht es um Sicherheit und Privatsphäre. Was in dieser E-Mail hervorsticht, ist die detaillierte und sprachlich anspruchsvolle Darstellung, die als Betrugsversuch identifiziert wurde. Die ersten zwei Abschnitte erläutern die Services der Bank und den Kontext der Nachricht. Erst im dritten Abschnitt werden die Empfänger aufgefordert, eine Handlung auszuführen, wofür eine detaillierte Anleitung bereitgestellt wird. Die Nutzer sollen angeblich ihre Kontodaten auf einer Webseite überprüfen, die scheinbar über einen in der E-Mail enthaltenen Button erreichbar ist. Die Betrüger zielen darauf ab, dass Sie Ihre persönlichen Kontodaten preisgeben. Ein spezifisches Datum, der 31.07.2023, wird angegeben, um einen Zeitdruck zu erzeugen. Es wird empfohlen, solche E-Mails nicht ernst zu nehmen und direkt in den Spam-Ordner zu verschieben. Ein Hinweis auf den Phishing-Versuch ist die unseriöse Absenderadresse. Bei Unsicherheiten sollten Sie die Adresse immer überprüfen und die Informationen bei der offiziellen Kontaktstelle der Bank verifizieren.xt

Die E-Mail beginnt mit einem Dank an die Kunden für ihr anhaltendes Vertrauen. Sie betont, dass durch die VR-Banking-App ein hohes Sicherheitsniveau gewährleistet wird, allerdings nur, wenn die Kunden bestimmte Verhaltensweisen befolgen und eng mit dem Sicherheitsteam kooperieren. Betrüger nutzen diese Herangehensweise, um den Empfänger unter Druck zu setzen, in der Hoffnung, dass dieser dann eher dazu neigt, den Anweisungen zur Preisgabe von Daten zu folgen. Die Nachricht behauptet, dass die Bank regelmäßige Datenüberprüfungen durchführen müsse. Daher sollen Kunden sich auf der angegebenen Website anmelden und ihre Daten bestätigen. Um den Druck weiter zu erhöhen, wird mit einer Beraterkonsultation gedroht, sollte man nicht reagieren. Sie versuchen auch, ein schlechtes Gewissen zu erzeugen, indem sie darum bitten, diese Aufforderung nicht zu ignorieren, um eine solche Konsultation zu vermeiden, da die Bankressourcen begrenzt sind. Dies ist ein raffinierter Phishing-Versuch. Einige Hinweise darauf sind die indirekte Ansprache und vor allem die Aufforderung, persönliche Daten über einen Link in der E-Mail zu bestätigen.

In dieser Version wird suggeriert, dass das Konto ein neues Sicherheitssystem benötigt. Es wird vorgeschlagen, die Aktualisierung über einen Link in der E-Mail durchzuführen. Klicken Sie diesen Link auf keinen Fall an und teilen Sie Ihre vertraulichen Daten nicht mit. Es handelt sich hier klar um einen Phishing-Versuch. Bemerkenswert ist, dass in dieser E-Mail keine Umlaute verwendet werden. Es ist ratsam, diese E-Mail direkt in den Spam-Ordner zu verschieben und nicht darauf zu antworten.

In dieser Version wird suggeriert, dass das Konto ein neues Sicherheitssystem benötigt. Es wird vorgeschlagen, die Aktualisierung über einen Link in der E-Mail durchzuführen. Klicken Sie diesen Link auf keinen Fall an und teilen Sie Ihre vertraulichen Daten nicht mit. Es handelt sich hier klar um einen Phishing-Versuch. Bemerkenswert ist, dass in dieser E-Mail keine Umlaute verwendet werden. Es ist ratsam, diese E-Mail direkt in den Spam-Ordner zu verschieben und nicht darauf zu antworten.

In dieser Version wird ein gängiges Phishing-Verfahren beschrieben. Es wird verlangt, die Kontodaten über einen bereitgestellten Link zu aktualisieren, um die Funktionsfähigkeit des Kontos wiederherzustellen. Der gesamte Vorgang soll angeblich nur drei Minuten dauern und das Problem umgehend beheben. Charakteristisch für solche betrügerischen Nachrichten ist auch die am Ende stehende Drohung, den Online-Dienst zu unterbrechen, falls die Anweisungen nicht befolgt werden. Ein weiteres Erkennungsmerkmal solcher Phishing-Nachrichten ist die unpersönliche Anrede. Bei Unsicherheiten bezüglich der Authentizität solcher Mails können Sie stets bei Ihrer Bank nachfragen, um die Echtheit zu bestätigen.

Was ist Phishing?

Phishing ist eine Methode, bei der Betrüger versuchen, durch gefälschte Nachrichten oder Websites an Ihre persönlichen und finanziellen Informationen zu gelangen. Es ist nicht nur auf E-Mails beschränkt; SMS, Telefonanrufe und sogar Social Media können als Mittel für Phishing eingesetzt werden.

Passend dazu:

Volksbank Phishing: Erkennen und Vermeiden von Phishing

E-Mails und SMS

Beachten Sie bei E-Mails oder SMS-Nachrichten von Ihrer Bank Folgendes:

  • Überprüfen Sie den Absender: Stellen Sie sicher, dass die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer authentisch ist.
  • Überprüfen Sie den Inhalt: Phishing-Nachrichten können Rechtschreibfehler enthalten und verwenden oft allgemeine Anreden anstatt Ihres Namens.
  • Klicken Sie niemals auf verdächtige Links oder Anhänge.

Telefonanrufe

Seien Sie skeptisch, wenn Sie unerwartete Anrufe von Ihrer Bank erhalten. Betrüger können behaupten, Bankvertreter zu sein, um Ihre Daten zu erfragen.

So kann eine Phishing-SMS an Volksbank-Kunden aussehen:

Der Link führt dann nicht zu der realen Volksbank-Webseite, sondern zu einer manipulierten Internetseite. Diese sieht oft den richtigen Webseiten täuschend ähnlich.

Volksbank Phishing: Typische Phishing-E-Mails und ihre Zeichen

Betrüger versuchen häufig, Kunden mit gefälschten Nachrichten dazu zu bringen, ihre Bankdaten preiszugeben. Diese können sich als dringende Aufforderungen tarnen, Kontoinformationen zu aktualisieren oder zu bestätigen. Andere versuchen es mit angeblichen Sicherheitswarnungen oder notwendigen Updates.

Phishing kann auch über SMS oder Telefonanrufe erfolgen. Betrüger geben sich oft als Bankmitarbeiter aus und versuchen, Kunden zur Herausgabe ihrer Daten oder zur Durchführung von Testüberweisungen zu bewegen.

Volksbank Phishing: Maßnahmen der Bank zum Schutz vor Phishing

Phishing kann per E-Mail, SMS, Telefon oder über gefälschte Websites erfolgen. Die Volksbank ist sich dieses Risikos bewusst und veröffentlicht verschiedene Maßnahmen zum Schutz ihrer Kunden vor Phishing.

Zu diesen Maßnahmen der Volksbank gehören:

  • Die Verwendung von verschlüsselten Verbindungen und Sicherheitszertifikaten auf der Website und im Online-Banking der Volksbank.
  • Die regelmäßige Information der Kunden über aktuelle Phishing-Versuche und Tipps zur Erkennung und Vermeidung von Phishing.
  • Die Bereitstellung eines sicheren TAN-Verfahrens für das Online-Banking, das eine zusätzliche Authentifizierung des Kunden erfordert.
  • Die Überprüfung der Identität des Kunden bei telefonischen Anfragen oder Rückrufen durch die Volksbank.
  • Die Möglichkeit für die Kunden, verdächtige E-Mails, SMS oder Anrufe an die Volksbank zu melden.

Tipps zum Schutz vor Phishing Volksbank 2024 für Kunden

Um sich vor Phishing zu schützen, sollten die Kunden der Volksbank auch folgende Tipps beachten:

  • Öffnen Sie keine E-Mails, SMS oder Anhänge von unbekannten oder zweifelhaften Absendern.
  • Geben Sie niemals Ihre persönlichen Daten, Passwörter, PINs oder TANs an Dritte weiter, auch nicht an vermeintliche Mitarbeiter der Volksbank.
  • Überprüfen Sie immer die URL und das Sicherheitszertifikat der Website, bevor Sie sich im Online-Banking anmelden oder Transaktionen durchführen.
  • Verwenden Sie immer ein aktuelles Antivirenprogramm und eine Firewall auf Ihrem Computer oder Smartphone.
  • Ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter und wählen Sie sichere Passwörter aus, die aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen.
  • Kontaktieren Sie bei Zweifeln oder Fragen immer die Volksbank über die offiziellen Kanäle.

Persönliche Daten schützen

Geben Sie Ihre Bankdaten niemals über Links in E-Mails oder SMS ein.

Stattdessen sollten Sie die offizielle Website Ihrer Bank direkt in Ihrem Browser eingeben.

Überwachen Sie regelmäßig Ihre Kontostände und Transaktionen, um sicherzustellen, dass keine unbefugten Aktivitäten stattfinden.

Volksbank Phishing: Was tun, wenn Sie Opfer von Phishing werden?

Sollten Sie den Verdacht haben, Opfer eines Phishing-Angriffs geworden zu sein, handeln Sie schnell. Ändern Sie sofort alle Passwörter und Zugangsdaten und kontaktieren Sie zuerst einen spezialisierten Anwalt für IT-Recht.

Ich habe in der Vergangenheit immer wieder erlebt, in der 1. Aufregung gegenüber der Bank rechtliche Fehler und nachteilige Informationen übergeben wurden. Solche Fehler lassen sich dann im Nachgang rechtlich nicht mehr auffangen.

1. Ändern Sie Ihre Passwörter

Beginnen Sie mit den Konten, die Sie für gefährdet halten, und setzen Sie alle Ihre Passwörter zurück.

2. Kontaktieren Sie einen Anwalt

Ein Anwalt kann Ihnen bei einem Phishing-Betrugsfall bei der Volksbank helfen, damit Sie keine überstürzten rechtlichen Fehler begehen.

3. Informieren Sie Ihre Bank

Wenn es um Bankdaten geht, kontaktieren Sie Ihre Bank sofort, um eventuelle Transaktionen zu überprüfen und Ihr Konto zu schützen.

4. Überwachen Sie Ihre Konten

Behalten Sie Ihre Konten im Auge und achten Sie auf verdächtige Aktivitäten.

5. Erstellen Sie einen Bericht

Je nachdem, wo Sie leben, gibt es möglicherweise nationale oder regionale Behörden, bei denen Sie Phishing-Versuche melden können.

Während Phishing sicherlich nicht neu ist, haben sich die Methoden, mit denen Betrüger ihre Ziele anvisieren, im Laufe der Jahre weiterentwickelt.

Volksbank Phishing: Verfeinerte Techniken

Im Jahr 2024 haben wir festgestellt, dass die Qualität und Überzeugungskraft der Phishing-Nachrichten zunimmt. Sie sind häufiger frei von offensichtlichen Rechtschreib- und Grammatikfehlern, und das Design der betrügerischen Websites gleicht oft verblüffend dem echten Pendant.

Gezieltes Phishing

Sogenanntes Spear-Phishing ist auf dem Vormarsch. Dabei handelt es sich um maßgeschneiderte Phishing-Attacken, bei denen sich die Betrüger auf ein bestimmtes Individuum oder eine Organisation konzentrieren, oft mit erschreckend detaillierten Informationen, die sie glaubwürdiger machen.

Wie Phishing-Angriffe Auswirkungen auf die Wirtschaft haben

Die Kosten für Phishing-Angriffe gehen weit über den unmittelbaren finanziellen Schaden hinaus. Unternehmen können ihren Ruf verlieren, Kunden können das Vertrauen in digitale Dienste verlieren, und es kann zu signifikanten rechtlichen Folgen kommen.

Wachsendes Misstrauen

Ein nachhaltiges Problem von Phishing ist das wachsende Misstrauen in digitale Dienstleistungen. Selbst wenn ein Kunde nicht direkt betroffen ist, kann die bloße Kenntnis von Phishing-Vorfällen dazu führen, dass er zögert, Online-Banking oder andere digitale Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.

Volksbank Phishing: Praktische Tipps zur Erkennung von Phishing-Versuchen

Als Fachanwalt für IT-Recht möchte ich einige praktische Tipps teilen, die Ihnen helfen können, sicher im Netz zu surfen und Phishing-Versuche zu erkennen.

Überprüfen Sie den Absender

Achten Sie immer genau auf die E-Mail-Adresse des Absenders. Manchmal verwenden Betrüger Adressen, die nur leicht abgewandelt sind. Ein kleiner Tippfehler kann den Unterschied ausmachen, z. B. „volksbanK.de“ statt „volksbanC.de“.

Seien Sie skeptisch bei unaufgeforderten Anfragen

Banken oder andere Institutionen werden Sie nie unaufgefordert per E-Mail, SMS oder Telefon nach sensiblen Informationen wie Passwörtern oder PINs fragen. Bei solchen Anfragen sollten sofort die Alarmglocken läuten.

Volksbank Phishing: Überprüfen Sie die URL

Fahren Sie mit dem Mauszeiger über Links in E-Mails, um die tatsächliche URL zu sehen. Achten Sie auf falsch geschriebene Wörter oder andere Unstimmigkeiten.

Achten Sie auf die Sprache

Viele Phishing-E-Mails sind maschinell übersetzt und enthalten oft merkwürdige Formulierungen oder Grammatikfehler.

Wie kann ein Fachanwalt für IT-Recht bei Volksbank Phishing helfen?

Wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs geworden sind und einen finanziellen Schaden erlitten haben, sollten Sie sich an einen Fachanwalt für IT-Recht wenden.

Ein Fachanwalt für IT-Recht ist ein Rechtsanwalt, der sich auf das Gebiet des Informations- und Kommunikationsrechts spezialisiert hat. Er verfügt über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Datenschutz, Urheberrecht, Internetrecht, Telekommunikationsrecht und IT-Sicherheit.

Unterstützung durch Fachanwalt für IT-Recht

Ein Fachanwalt für IT-Recht kann Ihnen bei folgenden Aspekten helfen:

  • Er kann Ihre rechtliche Situation analysieren und Ihnen Ihre Ansprüche und Möglichkeiten aufzeigen.
  • Er kann Ihnen bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche gegenüber der Volksbank oder anderen beteiligten Parteien helfen. Dies kann zum Beispiel die Erstattung des entstandenen Schadens, die Wiederherstellung Ihres Kontos oder die Löschung Ihrer Daten umfassen.
  • Er kann Ihnen bei der Abwehr von unberechtigten Forderungen oder Klagen helfen. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Sie von Dritten für den Phishing-Angriff verantwortlich gemacht werden oder wenn Sie wegen Urheberrechtsverletzungen abgemahnt werden.
  • Er kann Ihnen bei der Prävention von weiteren Phishing-Angriffen helfen.

Ein Fachanwalt für IT-Recht ist also ein wichtiger Partner für alle Volksbank-Kunden, die von Phishing betroffen sind oder dies vermeiden wollen. Denn er kann Ihnen nicht nur bei der Bewältigung des aktuellen Problems helfen, sondern auch bei der Vermeidung von zukünftigen Risiken.

Wie finde ich einen Fachanwalt für IT-Recht?

Wenn Sie einen Fachanwalt für IT-Recht suchen, können Sie sich an verschiedene Quellen wenden, wie zum Beispiel:

  • Die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), die eine Liste aller Fachanwälte für IT-Recht in Deutschland führt. Sie können diese Liste auf der Website www.brak.de einsehen oder telefonisch unter 030 2849390 anfordern.
  • Die Deutsche Anwaltsauskunft, die Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Vermittlung von Fachanwälten für IT-Recht in Ihrer Nähe bietet. Sie können die Deutsche Anwaltauskunft unter der Telefonnummer 01805 181805 oder auf der Website www.anwaltauskunft.de kontaktieren.
  • Außerdem die Rechtsanwaltskammer Ihres Bundeslandes, die Ihnen ebenfalls eine Vermittlung von Fachanwälten für IT-Recht anbieten kann. Die Kontaktdaten der Rechtsanwaltskammern finden Sie auf der Website www.brak.de oder in Ihrem örtlichen Telefonbuch.

Schlussgedanken Volksbank Phishing 2024

Als Fachanwalt für IT-Recht bin ich immer wieder beeindruckt von der Raffinesse von Cyberkriminellen.

Aber die gute Nachricht ist, dass mit der richtigen Vorbereitung und Aufmerksamkeit die meisten Phishing-Versuche verhindert werden können. Seien Sie immer wachsam und schützen Sie Ihre Daten!

Bitte teilen Sie diesen Artikel, um andere über die Gefahren des Phishing aufzuklären und wie man sich davor schützen kann.

Volksbank Phishing 2024 – Ich helfe schnell und bundesweit!

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Allerdings ist der Betrag nicht hoch genug, sodass sich eine rechtliche Vertretung für Sie in diesem Fall wirtschaftlich höchstwahrscheinlich nicht lohnen wird. 

Das können Sie dennoch tun:

 



Mussten Sie bereits negative Erfahrungen durch Phishing sammeln? Dann würden Sie auch anderen Betroffenen sehr helfen, wenn Sie das Vorgehen in einem Kommentar beschreiben. Vielen Dank!

4 Gedanken zu „Volksbank Phishing: Mail und Phishing-SMS 2024“

  1. Sehr geehrter Herr Feil,

    ich hoffe, diese Nachricht erreicht Sie in bester Gesundheit. Ich wende mich an Sie in Bezug auf einen äußerst beunruhigenden Vorfall, der sich kürzlich ereignet hat und rechtliche Schritte erfordert.

    Im Spetember2023 wurde ich Opfer eines Bankbetrugs, bei dem insgesamt 2330 EUR von meinem Konto abgebucht oder bezahlt wurden, ohne dass ich diese Transaktionen autorisiert habe. Die Volksbank Raiffeisenbank teilte mir mit, dass die unberechtigten Transaktionen von einem Hackerangriff auf mein Android-Handy stammen, bei dem meine Anmeldedaten gestohlen wurden. Der Täter erstellte dann eine digitale Karte, die er auf seinem eigenen Gerät importierte.

    Nun habe ich beschlossen, rechtliche Schritte einzuleiten, um mein Geld zurückzuerhalten. Ich suche professionelle Unterstützung und würde gerne eine Zusammenarbeit mit Ihnen eingehen.

    Ich habe bereits alle Korrespondenzen mit der Bank/Polizei (Anzeige wurde erstattet), einschließlich der Beschwerdeschreiben, die ich an sie gesendet habe, gesammelt und kann sie Ihnen zur Verfügung stellen. Ich bin mir sicher, dass diese Informationen für Ihre rechtliche Analyse von Bedeutung sein werden.

    Bitte teilen Sie mir mit, welche weiteren Dokumentationen oder Informationen Sie für diesen Fall benötigen. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung, um jegliche erforderliche Unterlagen bereitzustellen.

    Viele Grüße
    Martin S.

    Antworten
    • Hallo,

      danke für Ihre Anfrage. Sicherlich kann ich SIe gegenüber der Volksbank unterstützen. Ich sende Ihnen gleich eine Mail mit weiteren Informationen.

      Dann können wir direkt per Mail kommunizieren.

      Mit freundlichen Grüßen
      Thomas Feil

      Antworten

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